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Action / Thriller | Regie | | Anton Megerdichev ... | Buch | | Denis Kuryshev ... | | Dmitry Safonov ... | Darsteller | | Anatoliy Belyy ... Konstantinov | | Anfisa Vistingauzen ... Ksyusha | | Sergey Puskepalis ... Garin | | Svetlana Khodchenkova ... Irina | Studio | | Profit ... | | Agent |
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Hattori Hanzo |
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Wertungen | | 3 |
Durchschnitt | | |
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Darunter auch ein jugendliches Pärchen (mit asthmatischen Schüben und entsprechender Abhängigkeit vom Asthmaspray) und zwei Männer (inkl. Tochter), die in einer Dreiecksgeschichte mit derselben Frau stecken. Irgendwie geht dabei alles, was schief gehen kann, auch schief und trotzdem endet (fast) jede ausweglose Situation glücklich.
Die Darsteller machen ihre Sache ordentlich, technisch sind die Effekte gelungen (ich hatte den Eindruck, dass zwischen dem CGI auch hin und wieder maßstäblicher Modelle benutzt wurden), wenn auch die Story stellenweise etwas übertreibt.
Größtes Manko war für mich die Musik: Die Untermalung fand ich oftmals völlig unpassend. Auch die schnellen Schnitte zu Anfang der Katastrophe kamen mir etwas ungewohnt vor.
Die Katastrophe hatte, wie man es von einem ordentlichen Katastrophenfilm erwartet, reichlich Präsenz, die zwischenmenschlichen Konflikte hielten sich in Grenzen und auch die Länge von deutlich über 2h fiel nicht negativ auf. Dafür 7 Punkte.
Außerdem hat der Hund überlebt ;)